Auch beim Gärtnern ist ein kontrollierter Start wichtig;
gehe nicht gleich von null auf hundert, sondern wärme dich mit Dehnübungen auf. Das kannst du mit einem ersten Rundgang verbinden, bei dem du planst, was du im Garten erledigen möchtest.
Fange nicht gleich mit der schwersten Aufgabe an, sondern steigere dein grünes Workout.
Das Aufwärmen ist wichtig, weil man im Eifer des Gefechts oft gar nicht merkt, wie sehr man sich ins Zeug legt. Kalte Muskeln können gezerrt werden, es kommt leichter zu Verletzungen und Muskelkater.
Wie Gärtnern der Gesundheit nützt
Wer regelmäßig im Garten arbeitet, wird kräftiger und fitter. Die abwechslungsreiche Bewegung an der frischen Luft ist außerdem Balsam für die Seele, lenkt herrlich von Alltagssorgen ab und stärkt das Immunsystem. Das Sonnenlicht regt außerdem die körpereigene Produktion von wichtigem Vitamin D an.
Als Ausdauer- und Krafttraining wirkt sich Gartenarbeit positiv auf das Herz-Kreislaufsystem aus und beugt Osteoporose vor. Und wenn du neben bunten Blumen gesunde Kräuter, Obst und Gemüse in deinem Garten anbaust, kannst du auch noch über hauseigene Biokost freuen. Den grünen Daumen zu pflegen, lohnt sich also!